alles neu ...

... mit atemberaubender Geschwindigkeit kommt ständig Neues in mein Leben, will verarbeitet, will gelebt werden.
Oft bin ich davon überwältigt, mal ist mir das zuviel. Es kann sogar sein, dass ich mir wünsche dass alles so bleibt wie es ist.
Mal ausruhen auf dem was ist, was ich geschafft habe ;-)

Dabei ist genau das eine Möglichkeit, alte Glaubensmuster zu überschreiben.
Ständig neu, alles - wenn ich akzeptiere, dass alles in ständiger Veränderung ist und sich andauernd entwickelt erkenne ich auch, dass diese Tatsache mir ständig neue Möglichkeiten bringt.

Erfahrungen, dass etwas nicht funktioniert, darf ich getrost vergessen, denn alles was war kann heute ganz anders sein. Wissenschaftliche Erkenntnisse, dass, wenn etwas hundertmal so war auch immer so sein wird, stelle ich in Frage.
Nicht zuletzt auch weil ich schon weiß, dass es ja auch noch dazu eine Rolle spielt ob ich glaube, ob etwas funktioniert oder nicht.
An etwas zu glauben verändert das gesamte Energiefeld und macht positive Ergebnisse erst möglich.

Alle großen Systeme dürfen umlernen.
Ich wäre glücklich, würde in den Schulen nicht geprüft werden was Kinder alles nicht können,
sondern ihnen gezeigt würde, wieviel sie können und dass da noch viel mehr ist was sie können wenn sie danach suchen.
In kleinen Schritten passiert das, ach was, ich bin nur ungeduldig.

In unseren großen Heilungssystemen - nennen wir sie mal so - dürfen wir auch umdenken.
Diagnosen wie: "Sie haben Tinnitus, das geht nicht mehr weg" richten viel Schaden an, denn wenn ein Mensch so etwas hört,
ist das im Kopf, im ganzen System, es setzt sich fest und kann zur Gewissheit werden.
Nicht umsonst gibt es bei uns eine Krankenkasse und nicht eine Heilungskasse, wir bezahlen, damit wir immer schön krank bleiben.
Wir könnten hier mal ansetzen wenn wir schon alteingesessene Namen umschreiben und nicht die Zeit verschwenden ob es nun ein Kaiser- oder ein Kaiserinnenschmarrn ist.
Alles der selbe Schmarrn, schmecken sollte er und natürlich mit Dinkelmehl gemacht.
Mahlzeit!