In der schwärzesten Nacht, als ich mein Licht verloren und nichts mehr gesehen habe ausser Tod und ewige Verdammnis ... ... hast du mich in dein Licht gehüllt, es mir liebevoll gezeigt. Ich war geblendet, musste meine Augen bedecken, denn es war für mich unglaublich. Auch hatte ich große Angst, dass meine Schwärze und Tiefe dein Licht absorbieren oder verschlucken könnte. Du aber warst schon damals mit etwas Größerem verbunden, dein Lichtfluss kommt aus einer unerschöpflichen Quelle und nur du selbst kannst den schwarzen Mantel der Getrenntheit darüberwerfen und das Licht verbergen.
Ich erinnerte mich, dass ich in vielen angeleiteten Meditationen das Gefühl hatte, weißes Licht in mich saugen zu müssen und niemals wusste, wie das den gehen soll. Nun strömt aus meinem tiefsten Inneren aus einer unendlichen Quelle gleissendes Licht durch die vielen Ritzen meines alten, abgetragenen Mantel des Vergessens und ich finde mich inmitten der Lichtquelle wieder und ganz natürlich sagt eine Stimme in mir: "Ich bin das Licht"
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März 2019
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